Mnemonik

Mnemonik
Mne|mo|nik 〈f. 20; unz.〉 = Mnemotechnik; →a. Gedächtniskunst [zu grch. mnemonikes „das Gedächtnis betreffend“]

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Mne|mo|nik, die; - [spätlat. mnemonica (Pl.) < griech. mnēmoniká (Pl.) = (Regeln der) Gedächtniskunst] (Fachspr.):
Mnemotechnik.

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I
Mnemonik,
 
Mnemotechnik.
 II
Mnemonik
 
[griech. mneme »Gedächtnis«] die, (Mnemotechnik), Sammelbezeichnung für verschiedene Techniken, mit denen sich die Leistung des menschlichen Gedächtnisses steigern lässt. In der Informatik versteht man darunter oft einfach eine leicht zu merkende Kurzform oder Umschreibung, z. B. ein Kurzwort für einen Maschinenbefehl anstelle des entsprechenden binären Werts (Maschinensprache). Mnemoniken in diesem Sinn gelten immer nur für einen bestimmten Prozessor. Andere einfache mnemotechnische Hilfsmittel werden bei der Benennung von Variablen, Verzeichnissen oder Netzwerkpfaden sowie bei den täglich mehr werdenden Akronymen in der Informationstechnologie eingesetzt.

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Mne|mo|nik, die; - [spätlat. mnemonica (Pl.) < griech. mnēmoniká (Pl.) = (Regeln der) Gedächtniskunst] (Fachspr.): Mnemotechnik.

Universal-Lexikon. 2012.

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